【Mundpflege】Ein umfassender Leitfaden zu Mundgeschwüren (orale Mukositis)
Mundgeschwüre, auch bekannt als orale Mukositis oder Aphthen, gehören zu den häufigsten Erkrankungen der Mundhöhle. Sie zeigen sich als kleine, schmerzhafte Wunden am Zahnfleisch, an den Lippen, der Zunge, den Wangeninnenseiten oder am Gaumen. Obwohl die meisten Mundgeschwüre von selbst abheilen, können sie erhebliche Beschwerden verursachen. In schweren Fällen, insbesondere bei Patienten in medizinischer Behandlung, ist ein aktives Eingreifen erforderlich.

Wer ist gefährdet?

Orale Mukositis tritt besonders häufig bei Krebspatienten auf, die sich einer Chemotherapie oder Strahlentherapie unterziehen. Sie zählt zu den häufigsten und belastendsten Nebenwirkungen dieser Therapien, beeinträchtigt oft die Lebensqualität und kann in manchen Fällen die Fortsetzung der Behandlung verhindern. Neben der Krebsbehandlung stehen Mundgeschwüre auch im Zusammenhang mit emotionalem Stress, Rauchen oder Kautabakkonsum, Diabetes, HIV/AIDS, schlecht sitzenden Zahnprothesen, Virusinfektionen und Autoimmunerkrankungen. Diese Faktoren können das Auftreten von Geschwüren begünstigen.
Wie werden Mundgeschwüre behandelt?
Bei schmerzhaften oder wiederkehrenden Magengeschwüren können Behandlungen Linderung verschaffen und die Heilung beschleunigen. Mundgele und Mundspülungen wie Hi-Mupro Oral Gel® oder Anbesol® bilden eine Schutzbarriere über dem Geschwür und reduzieren die Beschwerden. Steroidhaltige Salben können zur Entzündungshemmung verschrieben werden, während bei schwereren oder hartnäckigen Fällen mitunter medikamentöse Therapien zum Einsatz kommen. Neben der medikamentösen Behandlung ist auch die Selbstpflege wichtig.
Die Rolle von Mundgel
Unter den verfügbaren Behandlungsmethoden spielt Hi-Mupro Oralgel eine besonders wertvolle Rolle bei der Behandlung von Mundschleimhautentzündungen. Studien, die in MedBio Research International veröffentlicht wurden, haben gezeigt, dass Oralgele nicht nur schnell Schmerzen lindern, sondern auch die Heilung von Aphthen beschleunigen. Das Gel bildet einen Schutzfilm über der betroffenen Stelle und schützt sie so vor Reibung und weiterer Reizung. Dadurch können Patienten wieder unbeschwerter essen, trinken und sprechen, während gleichzeitig die Geweberegeneration unterstützt wird.

Abschluss
Mundgeschwüre, auch orale Mukositis genannt, sind weit verbreitet, können aber insbesondere für Krebspatienten zu einem ernsthaften Problem werden. Um die Erkrankung wirksam zu behandeln, ist es wichtig, die Ursachen, Risikofaktoren und verfügbaren Therapien zu kennen. Orale Gele stellen eine leicht zugängliche und klinisch erprobte Option zur Schmerzlinderung und Förderung der Heilung dar.
Quelle:
https://www.nhs.uk/conditions/mouth-ulcers/
https://www.healthdirect.gov.au/mouth-sores-and-ulcers
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